„Seit 1987 leben wir unsere Vision von biologischen und nachhaltigen Weinbau. Daher pflanzen wir neue Reben (PIWIs).”
Pioniere im Weinbau
Der Idealist
Klaus Rummel
Weinauslieferungen, legendären Weinproben sowie Pressebeiträge – da ist Klaus anzutreffen. Außerdem betreut er zahlreiche Forschungsprojekte, z.B. mit der Universität Koblenz-Landau, dem Weincampus Neustadt sowie der Hochschule Geisenheim University. Klaus stieg direkt nach seiner Winzerlehre (im Jahr 1986) in den Betrieb seines Vaters Kurt Rummel und stellte auf biologischen Weinbau um. Mit dem ökologischen Mehrwert der Piwis hat er sich in seiner Meisterarbeit beschäftigt. Er pflanzte PIWIs als einer der ersten Winzer im großen Stil an. Das damit einhergehende Risiko und der damalige Gegenwind haben sich gelohnt: Die PIWIs haben ihren immer begehrteren Platz in der Weinwelt u.A. Klaus unermüdlichem Pioniergeist zu verdanken!
Der Kellermeister
Karl Rummel
Zwischen den Reben im Weingut aufgewachsen, war Traktor fahren schon früh seine Leidenschaft. In seinen Lehrbetrieben (Knipser, Rebholz, Möwes) während der Ausbildung zum Techniker und in der Zeit der Praktika im Ausland erkundete er die Weinkeller und lernte, was der Winzer einem Wein mit auf den Weg geben kann. Als Juniorchef seit 2017 experimentiert er gerne mit neuen Weinstilen und stellt unter Beweis, dass sich PIWIs sehr vielfältig präsentieren können. Geht es um die Pflege der Weinberge, liegt seine Messlatte hoch, denn nur auf vitalen, gesunden Böden reifen Trauben für sein Weine. Sein Opa Kurt wäre stolz auf ihn, denn für ihn stand die Arbeit in den Reben stets im Zentrum seines Schaffens.
Die Kreative
Susanne Rummel
Zumeist in Haus und Hof anzutreffen, schlägt ihr Herz für mediterrane Pflanzen im Innenhof, die sie zusammen mit verschiedensten Objekten arrangiert. Gerne empfängt sie hier Gäste zur Weinprobe unterm großen Feigenbaum. Susanne gestaltet auch Weinkarten, Prospekte, Grußkarten. Die Aromen der Weine inspirieren sie zur Gestaltung der Etiketten unserer Weine. Nicht nur künstlerisch, sondern auch kulinarisch hat sie einiges drauf: Unser Team wird täglich mit tollen Gerichten verwöhnt, bio – ist ja logisch. Aber auch ihre Mitstreiterinnen bei „Lecker aufs Land” und sogar Alexander Herrmann kamen (im Rahmen der Kochsendung „Stadt, Land, Lecker”) in den Genuss.
Der Idealist
Klaus Rummel
Weinauslieferungen, legendären Weinproben sowie Pressebeiträge – da ist Klaus anzutreffen. Außerdem betreut er zahlreiche Forschungsprojekte, z.B. mit der Universität Koblenz-Landau, dem Weincampus Neustadt sowie der Hochschule Geisenheim University. Klaus stieg direkt nach seiner Winzerlehre (im Jahr 1986) in den Betrieb seines Vaters Kurt Rummel und stellte auf biologischen Weinbau um. Mit dem ökologischen Mehrwert der Piwis hat er sich in seiner Meisterarbeit beschäftigt. Er pflanzte PIWIs als einer der ersten Winzer im großen Stil an. Das damit einhergehende Risiko und der damalige Gegenwind haben sich gelohnt: Die PIWIs haben ihren immer begehrteren Platz in der Weinwelt u.A. Klaus unermüdlichem Pioniergeist zu verdanken!
Der Kellermeister
Karl Rummel
Zwischen den Reben im Weingut aufgewachsen, war Traktor fahren schon früh seine Leidenschaft. In seinen Lehrbetrieben (Knipser, Rebholz, Möwes) während der Ausbildung zum Techniker und in der Zeit der Praktika im Ausland erkundete er die Weinkeller und lernte, was der Winzer einem Wein mit auf den Weg geben kann. Als Juniorchef seit 2017 experimentiert er gerne mit neuen Weinstilen und stellt unter Beweis, dass sich PIWIs sehr vielfältig präsentieren können. Geht es um die Pflege der Weinberge, liegt seine Messlatte hoch, denn nur auf vitalen, gesunden Böden reifen Trauben für sein Weine. Sein Opa Kurt wäre stolz auf ihn, denn für ihn stand die Arbeit in den Reben stets im Zentrum seines Schaffens.
Die Kreative
Susanne Rummel
Zumeist in Haus und Hof anzutreffen, schlägt ihr Herz für mediterrane Pflanzen im Innenhof, die sie zusammen mit verschiedensten Objekten arrangiert. Gerne empfängt sie hier Gäste zur Weinprobe unterm großen Feigenbaum. Susanne gestaltet auch Weinkarten, Prospekte, Grußkarten. Die Aromen der Weine inspirieren sie zur Gestaltung der Etiketten unserer Weine. Nicht nur künstlerisch, sondern auch kulinarisch hat sie einiges drauf: Unser Team wird täglich mit tollen Gerichten verwöhnt, bio – ist ja logisch. Aber auch ihre Mitstreiterinnen bei „Lecker aufs Land” und sogar Alexander Herrmann kamen (im Rahmen der Kochsendung „Stadt, Land, Lecker”) in den Genuss.
Wir stehen hinter den Weinen
… die Sie im Glas haben. Unsere Weine sind Unikate wie ein handsigniertes Original. In jeder Phase des Herstellungsprozesses treffen wir die Entscheidungen und legen selbst Hand an. Gönnen Sie sich den Luxus, Wein direkt beim Winzer zu kaufen! Kommen Sie vorbei, tauchen Sie ein in Rummels Bioparadies und probieren Sie unsere Weine. Wir erzählen Ihnen währenddessen von unserer Weinwelt und möchten Sie damit inspirieren und beflügeln, neue Wege zu gehen.
Wir wissen, die Erde in unserer Hand
… ist Ausgangspunkt und Fundament all unseres Arbeitens ist. Sie ist unfassbar lebendig durch Millionen von Mikroorganismen. Wir ermöglichen mit unseren Pflegemaßnahmen optimal verfügbare Nährstoffe und einen guten Wasserhaushalt. Der Boden ist vitaler, lockerer, Begrünung und Nützlinge fühlen sich wohl. So ernten wir Trauben, die das gesamte Potenzial der Natur ausschöpfen. Das können Sie in unseren Weinen schmecken.
Rummel ́s Bioparadies ist perfekt
… sobald der Duft von Erde in der Luft liegt, unzählige Regenwürmer tüchtige Wühlarbeit leisten und sich prächtige Malven, duftendes Phazelia, unterschiedlichste Kleearten, robuste Schafgabe und viele andere der Sonne entgegenstrecken. In diesem Paradies wird ungezähmt um die Wette krabbelt, es sprießt und zwitschert. Wir haben gelernt, je üppiger und lebendiger das Umfeld der Rebe, desto gesünder ihr Wachstum.
Betriebsgeschichte
Zukunft gestalten mit Biowein
1986
Klaus übernimmt
Klaus übernimmt direkt nach der Winzerlehre den Betrieb, da sein Vater aus gesundheitlichen Gründen ausfällt. Schon zu diesem Zeitpunkt stellt er auf biologischen Weinbau um bzw. befindet sich in der Umstellungsphase.
1989
Erste Weine im Verkauf
Die ersten Weine werden auf die Flasche gefüllt.
Auf dem Kirchentag in Berlin stellen wir unter dem Motto „Neue Reben braucht das Land“ Weine von pilzwiderstandsfähigen Neuzüchtungen vor.
1994 - 2009
Betrieb & Familie wachsen
Mit Karl, Rosa und Richard erweitert sich die Familie.
Nicht nur unsere Betriebsgebäude in der Geißelgasse werden ausgebaut, sondern unser Engagement bei den PIWIs wächst. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Schweizer Rebzüchter Valentin Blattner und der Rebschule Freytag entwickelt sich, die bis heute anhält.
Anfang der 2000er geht es bunt her: drei Kinder, das Hausschwein Tersites, zwei Hunden und eine ganze Hühnerschar leben auf dem Hof, Mitarbeiter, Praktikanten und Aupair helfen mit.
2001 erste Pflanzung von VB 91-26-1, dem späteren Cabernet blanc.
2002 Aufnahme in das Netzwerk „Demonstrationsbetriebe ökologischer Landbau“, wodurch sich die Öffentlichkeitsarbeit intensiviert.
2005 erhalten wir – als erstes Weingut – den Förderpreis für ökologischen Landbau.
2017 bis heute
Raum für die nächste Generation
Nach Abschluss des Weinbautechnikers und Praxiserfahrung in Österreich und Neuseeland übernimmt Karl Verantwortung in Nußdorf. Wir sehen weiter erwartungsvoll der Zukunft entgegen!
1988
Susanne steigt ein
1988 Susanne, Klaus‘ Ehefrau steigt nach der Hochzeit in den Betrieb mit ein und wird der kreative Kopf für Etiketten, Weinprospekte und vieles mehr. Klaus beginnt mit dem ökologischen Weinbau, legt seine Meisterprüfung ab. Schon in seiner Meisterarbeit beschäftigt er sich mit neuen pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWIs).
1993
ECOVIN - Mitgliedschaft
1993 werden wir Ecovin-Mitglied.
Klaus hält deutschlandweit Weinproben in privat Haushalten. Die Absatzmenge steigt und PKW und Anhänger reichen nicht mehr aus, die Auslieferungstouren mit dem LKW starten.
Protestaktionen gegenüber der Weinbauverwaltung wegen unsinniger Richtlinien für den Versuchsanbau von PIWIs begleiten den Betrieb in diesen Jahren.
2010 bis 2017
Neubau der Betriebsräume
2011 erfolgt die Anpflanzung der Rebsorte Cal 6-04 (später Sauvignac) im Versuchsanbau. Eine Ausweitung der Anbaufläche von Pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWIS) auf 70 % findet statt.
Im selben Jahr erfolgt ein Neubau der Betriebsräume: Traubenannahme, Keller, Abfüllung und Lager werden in einer großen Halle – am Rande des Orts – neu gebaut.
2011 beginnt Karl seine Winzerlehre.
1986
Klaus übernimmt
Klaus übernimmt direkt nach der Winzerlehre den Betrieb, da sein Vater aus gesundheitlichen Gründen ausfällt. Schon zu diesem Zeitpunkt stellt er auf biologischen Weinbau um bzw. befindet sich in der Umstellungsphase.
1988
Susanne steigt ein
1988 Susanne, Klaus‘ Ehefrau steigt nach der Hochzeit in den Betrieb mit ein und wird der kreative Kopf für Etiketten, Weinprospekte und vieles mehr. Klaus beginnt mit dem ökologischen Weinbau, legt seine Meisterprüfung ab. Schon in seiner Meisterarbeit beschäftigt er sich mit neuen pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWIs).
1989
Erste Weine im Verkauf
Die ersten Weine werden auf die Flasche gefüllt.
Auf dem Kirchentag in Berlin stellen wir unter dem Motto „Neue Reben braucht das Land“ Weine von pilzwiderstandsfähigen Neuzüchtungen vor.
1993
ECOVIN - Mitgliedschaft
1993 werden wir Ecovin-Mitglied.
Klaus hält deutschlandweit Weinproben in privat Haushalten. Die Absatzmenge steigt und PKW und Anhänger reichen nicht mehr aus, die Auslieferungstouren mit dem LKW starten.
Protestaktionen gegenüber der Weinbauverwaltung wegen unsinniger Richtlinien für den Versuchsanbau von PIWIs begleiten den Betrieb in diesen Jahren.
1994 - 2009
Betrieb & Familie wachsen
Mit Karl, Rosa und Richard erweitert sich die Familie.
Nicht nur unsere Betriebsgebäude in der Geißelgasse werden ausgebaut, sondern unser Engagement bei den PIWIs wächst. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Schweizer Rebzüchter Valentin Blattner und der Rebschule Freytag entwickelt sich, die bis heute anhält.
Anfang der 2000er geht es bunt her: drei Kinder, das Hausschwein Tersites, zwei Hunden und eine ganze Hühnerschar leben auf dem Hof, Mitarbeiter, Praktikanten und Aupair helfen mit.
2001 erste Pflanzung von VB 91-26-1, dem späteren Cabernet blanc.
2002 Aufnahme in das Netzwerk „Demonstrationsbetriebe ökologischer Landbau“, wodurch sich die Öffentlichkeitsarbeit intensiviert.
2005 erhalten wir – als erstes Weingut – den Förderpreis für ökologischen Landbau.
2010 bis 2017
Neubau der Betriebsräume
2011 erfolgt die Anpflanzung der Rebsorte Cal 6-04 (später Sauvignac) im Versuchsanbau. Eine Ausweitung der Anbaufläche von Pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWIS) auf 70 % findet statt.
Im selben Jahr erfolgt ein Neubau der Betriebsräume: Traubenannahme, Keller, Abfüllung und Lager werden in einer großen Halle – am Rande des Orts – neu gebaut.
2011 beginnt Karl seine Winzerlehre.
2017 bis heute
Raum für die nächste Generation
Nach Abschluss des Weinbautechnikers und Praxiserfahrung in Österreich und Neuseeland übernimmt Karl Verantwortung in Nußdorf. Wir sehen weiter erwartungsvoll der Zukunft entgegen!